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Gastrektomie

Das Wort „gastér“ bedeutet Magen; unter Ektomie versteht man die vollständige, operative Herausnahme eines Organs.

Die Gastrektomie dient der Behandlung eines Magenkarzionoms (Krebserkrankung des Magens). Eine Gastrektomie ist nicht ungefährlich. Nach der Operation kann es beispielsweise zu Blutungen oder Wundheilstörungen kommen. Außerdem können Narbenbrüche oder Thrombosen auftreten. Allerdings bringt die Gastrektomie auch andere Gefahren mit sich. So können die Leber, die Milz oder die linke Niere verletzt werden.

Neben der Gastrektomie gibt es auch noch die Magenresektion. Die Ektomie darf nicht mit der Resektion verwechselt werden. Bei der Thrombosen handelt es sich um die Herausnahme bestimmter Gewebeteile, also nicht des kompletten Organs. So wird bei der Magenresektion lediglich ein Teil des Magens entfernt.