Bei der Mastopathie Grad I ist kein erhöhtes Brustkrebsrisiko gegeben. Trotzdem sollten Betroffene, bei denen eine gutartige Veränderung des Brustdrüsengewebes diagnostiziert wurde, mindestens einmal jährlich eine Ultraschallkontrolle der Brust vornehmen lassen. Auch die höhergradigen Mastopathien Grad II und Grad III haben kein stark erhöhtes Brustkrebsrisiko. Sie gelten jedoch als leicht erhöhtes Brustkrebsrisiko und sollten daher mindestens zweimal jährlich kontrolliert werden. Hier ist auch eine regelmäßige Sonografie und Mammografie anzuraten. |