Dermatologie
Die Dermatologie gliedert sich in mehrere Spezialgebiete, wie etwa Allergologie oder Chirurgie. Der Dermatologe kann Behandlungen mit UV-Bestrahlung oder dem Laser vornehmen sowie kosmetische Behandlungen machen. Die Haut ist unser größtes Organ und schützt unseren Körper. Am Aussehen der Haut kann man erkennen, ob ein Mensch sich wohl fühlt oder ob es ihm nicht gut geht.
Die immer stärker werdende Umweltbelastung kann zu Erkrankungen der Haut führen. Es kann sich um gutartige Erkrankungen, wie Ausschlag, um Allergien oder bösartige Tumore handeln. Außerdem kann es durch die Belastung der Umwelt zu einer vorzeitigen Hautalterung kommen. Der Dermatologe hat die Möglichkeit eine Allergien, in Form von Salbe oder Tabletten, zu verabreichen oder er nutzt operative Mittel. Fällt eine Veränderung an der Haut, hauptsächlich an Muttermalen, auf, sollte man den Dermatologen aufsuchen.
Er entnimmt eine Probe und unter dem Mikroskop kann erkannt werden, ob es sich um etwas Gutartiges oder gar einen bösartigen Tumor handelt. Ein Tumor kann ohne großen Aufwand und mit nur geringer Narbenbildung entfernt werden. Laser-Peeling, Fettabsaugung oder Haartransplantationen fallen in den Bereich der kosmetischen Allergien , die ein Dermatologe vornehmen kann.
Ob eine dermatologische Untersuchung notwendig ist, entscheidet in der Regel der Hausarzt. Er wird dann eine Überweisung für den Dermatologen ausstellen. Patienten können auch unabhängig vom Hausarzt einen Untersuchungstermin beim Hautarzt erhalten. Hier wird allerdings die Praxisgebühr fällig. Hautärztliche Untersuchungen finden auch in Kliniken und Krankenhäusern statt. Hier werden regelmäßig dermatologische Sprechstunden veranstaltet, die sich mit der Untersuchung und Erkennung von Melanomen befassen.