Rhinitis
Nahezu jeder Mensch erkrankt in seinen ersten Lebensjahren an einer Rhinitis. Dabei handelt es sich um eine meist harmlose Erkältungskrankheit oder einen Infekt.
Der Schnupfen zeigt sich durch wiederholtes Niesen und starke Schleimbildung in den Atemwegen, vorwiegend im Nasen-Mundraum. Er wird meist begleitet von allgemeiner Mattigkeit und Schwäche.
Im Unterschied zu einer Koryza oder der Grippe muss eine normale Rhinitis nicht zwangsweise medizinisch oder medikamentös behandelt werden. In den meisten Fällen heilt sie von ganz alleine wieder aus. Eine Besserung tritt meist schon am dritten Tag ein.
Die Inkubationszeit einer Rhinitis beträgt ebenfalls nur zwischen 2 und 4 Tagen. Wer an einer Rhinitis erkrankt ist, der sollte darauf achten, regelmäßig die Hände zu waschen und möglichst in ein Taschentuch zu niesen, um andere Personen in seiner Umgebung nicht unnötig einem Ansteckungsrisiko auszusetzen. Mit etwas Umsicht kann eine Ansteckung vermieden werden.