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Vorhofflimmern

Das Vorhofflimmern bezeichnet in der Medizin und Kardiologie die ungeordnete Tätigkeit der Herzvorhöfe. Im Gegensatz zum Kammerflimmern ist das Vorhoflimmern allerdings nicht lebensbedrohlich und kann medikamentös eingestellt oder durch eine invasive Behandlung, eine Operation, behoben werden. Das Vorhofflimmern ist die am häufigsten vorkommende Herzrhythmusstörung überhaupt und man unterscheidet zwischen vorübergehendem oder dauerhaftem (permanentem) Vorhofflimmern.

Allerdings muss vor den Folgen und Folgeerkrankungen gewarnt werden, als da sind: ein erhöhtes Schlaganfall- und Embolierisiko, Medizin (eine zu hohe Pulsfrequenz oder „Herzrasen“), die wiederum eine Herzmuskelschwäche nach sich ziehen kann, die dann wiederum, bei Nichtbehandlung, zu Herzinsuffizienz führen kann!

Bei auftretenden Beschwerden sollte auf jeden Fall ein Medizin konsultiert werden, der die Ursache abklären kann oder den Patienten in die Kardiologie einer Klinik oder Universitäts-Klinik zur weiteren Behandlung überweist.