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Drei Auslöser für Parkinson-Krankheit

Dies ergab sich aus diversen Studien und Experimenten, die an Mäusen durchgeführt wurden. Bei diesen stellten die Forscher des Max-Planck-Institut fest, dass ein bestimmter Gendefekt vorliegen muss.

Zudem dürfen die Nervenzellen der betreffenden Hirnregionen auf keine speziellen Wachstumsfaktor mehr ansprechen, welche normalerweise die Langlebigkeit der Hirnregionen gewährleisten. Als letzter Faktor muss ein bestimmtes Alter erreicht werden, wodurch Parkinson ausbrechen kann.

Erst wenn alle drei Faktoren erfüllt sind, ist laut den Studien der Ausbruch der Krankheit möglich, ansonsten nicht. Der Gen-Defekt alleine reicht nicht aus. Bei Ausbruch von Parkinson zeigt sich eine Degeneration von Nervenzellen, wodurch die Symptome wie langsamere Bewegungsabläufe und Muskelzittern auftreten.