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Schlafstörungen: Jeder Dritte leidet darunter

betroffen: 39 Prozent der befragten Frauen klagten darüber, dass sie Probleme beim Einschlafen haben und nachts desöfteren aufwachen. Bei Männern hingegen belief sich die Zahl auf lediglich 30 Prozent.

Rund die Hälfte der 1006 befragten Bundesbürger nannte Stress im Berufsleben als Hauptgrund für ihre Schlafstörung. Der Hauptfaktor Berufsstress wurde dicht gefolgt von Sorgen im Privatleben und einem gestörten Schlafrhytmus. Zudem gab ungefähr jede dritte Frau an, dass kalte Füße der Grund ihrer Schlafstörungen seien, wohingegen das Einschlafen jeder vierten der Befragten Frauen durch das Schnarchen des Partners gestört wird.

Aus der Studie ging weiterhin hervor, das Frauen im Falle einer Einschlafstörung bevorzugt zu Büchern, Musik oder der Fernbedienung greifen, um die Zeit bis zum tatsächlichen Einschlafen zu überbrücken. Männer hingegen greifen zu Alkohol: Jeder Fünfte nimmt einen Schlummertrunk zu sich, um unbeschwert Schlafen zu können.