Softdrinks erhöhen Krebsrisiko
Bei der Studie wurden 60.000 Männer und Frauen über einen Zeitraum von 14 Jahren beobachtet. Bei 140 Personen trat Bauchspeicheldrüsenkrebs auf. Die Personen, die häufiger als zweimal pro Woche Softdrinks konsumierten, hatten dadurch ein um 87 Prozent höheres Krebsrisiko.
Als Ursachen wird die hohe Zuckerkonzentration in Softdrinks vermutet, die das Insulin-Level im Körper enorm ansteigen lassen und somit die Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs fördern. Bei Fruchtsäften war dies jedoch nicht der Fall.