Studie: Zusammenhang zwischen Handy und Krebsbildung nicht nachweisbar
Jedoch konnte selbst die Untersuchung von 13.000 Handy-Nutzern aus 13 verschiedenen Ländern keinen genauen Aufschluss darüber geben, ob sich die Nutzung eines Handys gesundheitsschädigend auswirkt.
Folglich konnte der vermeintliche Zusammenhang zwischen Handy-Strahlung und einem erhöhten Risiko der Krebserkrankung nicht bestätigt werden, weder im Bereich der Meningeomen, einer gutartigen Art des Tumors, noch dem der Gliomen, der gefährlichen Krebsform. Der Sprecher der Internationalen Behörde für Krebsforschung (IARC) der WHO, Christopher Wild, erklärte, dass sich aus den gewonnenen Erkenntnissen dieser Zusammenhang nicht schließen lasse. Es muss jedoch angemerkt werden, dass sich der Umgang mit Mobiltelefonen im Verlauf der Studienjahre maßgeblich verändert hat.