Wie gefährlich ist WLAN wirklich
Laut neuen Studien wird vor den Gefahren der ausgehenden Strahlung von WLAN gewarnt, weswegen bereits Schulen in Österreich und Großbritannien ihre WLAN-Spots wieder entfernt haben. In mehreren Studien wurde festgestellt, das die Strahlung von WLAN-Netzen in der Regel zwischen 100 und 1.000 Mikrowatt pro Quadratmeter liegen.
Bei einem Strahlungswert von 500 Mikrowatt pro Quadratmeter traten bei Probanden bereits häufiger Kopfschmerzen auf, was laut Experten für die Einwohner von Großstädten alarmierend sein sollte.
So kann es dazu kommen, dass man auch bei Nichtvorhandensein eines WLAN-Systems im eigenen Haus der Strahlung anderer WLAN-Netze ausgesetzt sein kann und so einer Dauerbelastung unterliegt, deren endgültige Langzeitwirkungen noch nicht erforscht wurden.
Aufgrund der Tatsache, dass bei der Strahlungsstärke von 500 Mikrowatt pro Quadratmeter eines WLAN-Netzes bereits Kopfschmerzen und vermehrt Konzentrationsschwierigkeiten auftreten werden in vielen Ländern bereits WLAN-Systeme in Schulen nur noch begrenzt bis gar nicht mehr eingesetzt.