Allergien kommen mit dem Frühling
Die Ursachen können ganz verschiedener
Natur sein und dabei ist auch nicht jeder Schnupfen gleich eine
Allergie. Wer langanhaltend über Beschwerden klagt, sollte jedoch in
jedem Fall einen Arzt aufsuchen, da es sich um eine allergische
Reaktion handeln kann. Wird die Allergie nicht erkannt und behandelt,
kann sie sich mitunter verschlimmern und es kann zu einer Entwicklung
von chronischen Folgeerkrankungen wie Asthma kommen. Für
Pollen-Allergiker werden die Monate April und Mai problematisch. Dann
wird nämlich der Blütenstaub von verschiedenen Pflanzen wie
Haselnuss und Erle verteilt und die Birken-, Gräser- und
Getreidepollen verteilen sich in der Luft.
Zu den Symptomen des
Heuschnupfens zählen unter anderem asthmatische Reaktionen wie
Husten und Atemnot. In diesem Falle lindert ein Medikament die
Beschwerden, dass die Bronchien erweitert. Bei Heuschnupfen wird auch
zu Antihistaminika, Augentropfen und speziellen Nasensprays geraten.