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Frühlingssonne: Gefahr für die Haut

Da es im Herbst und Winter viele lichtarme Monate gibt, ist die Haut im Frühling kaum pigmentiert und der Sonnenstrahlung oft geradezu hilflos ausgeliefert, da sie kein Eigenschutz aufweist. Bei Sport im Freien sollte man daher auch auf den nötigen Sonnenschutz achten.

Experten raten dazu beim Sonnenbaden im Frühling die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr zu meiden. Die Haut sollte langsam wieder an die UV-Strahlung gewöhnt werden, am besten gegen späten Nachmittag, da zu dieser Zeit die UV-Strahlung nicht so intensiv ist. Beim Sport sollte am besten ein Hemd, Hut und eine Sonnenbrille zum Schutz der Haut getragen werden.

Zudem sollte ein wasserfester Sonnenschutz benutzt werden, der vor UVA- und UVB-Strahlung schützt. Hierbei sollte eine Sonnenschutzfaktor gewählt werden, der dem aktuellen UV-Index und dem Hauttyp entspricht. Der UV-Index gibt an, wann Tagesspitzenwerte der UV-Strahlung erreicht werden. Um den persönlichen Lichtschutzfaktor zu ermitteln gibt es eine Faustformel:

Hauttyp 1: UV-Index mal vier nehmen
Hauttyp 2: UV-Index mal drei nehmen
Hauttyp 3: UV-Index mal zwei nehmen
Hauttyp 4: UV-Index genau gleich