Heilerziehungspfleger/in – Ein Beruf mit Zukunft
Die Voraussetzungen, um einen Ausbildungsplatz zu erhalten:
Man benötigt für den Zugang entweder das Abitur oder die Fachhochschulreife und ein Jahr sonderpädagogisches Praktikum. Man kann die Ausbildung aber auch beginnen, wenn man einen Realschulabschluss hat und Erfahrungen in der Arbeit mit behinderten Menschen besitzt. Des Weiteren kann man die Ausbildung anfangen, wenn man einen Realschulabschluss hat und ein zwei Jahre langes, intensives sonderpädagogisches Praktikum absolviert hat. Man hat auch einen Zugang, wenn man die mittlere Reife besitzt und einen Abschluss von einer Berufsausbildung mit dem Schwerpunkt auf sonderpädagogische Tätigkeiten hat. Außerdem muss man kompetent und kreativ sein. Wer noch mehr über die nötigen Qualifizierungen erfahren möchte, kann sich auf www.ausbildungheilerziehungspfleger.de informieren.
Sonstige Kenntnisse, die man für die Tätigkeit benötigt:
Man sollte gut kommunizieren können, denn man muss auch Kunden beraten und betreuen. Außerdem sollte man seine Arbeit selbstständig organisieren können und Arbeitsabläufe kreativ gestalten. Ein hohes Maß an Teambereitschaft gehört ebenfalls dazu. Zudem sollte man gut Konflikte lösen können und Leistungsbereitschaft zeigen. Je nach dem, in welchem Bundesland man wohnt und welche Vorkenntnisse man besitzt, dauert die Ausbildung zwischen 1 und 3 Jahre. Während der Ausbildung gibt es zahlreiche Ausbildungsinhalte, wie z. B. Erziehung, Heilpädagogik und Psychologie sowie Didaktik und Krankenpflege. Außerdem gehören auch Logopädie und Medizin dazu sowie jede Menge kreative Bereiche. Man lernt sehr viel, denn man verbringt jeden Tag die Zeit mit bedürftigen Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind.