Liquid-Hersteller: E-Zigaretten sind laut Studie weniger schädlich
Reduzierung der Konsumrisiken
Man habe mehrere Studien in Auftrag gegeben, hieß es. Erste Ergebnisse hätten gezeigt, dass E-Kippen die Lungenzellen weniger beanspruchen. Als Hersteller sei man besonders daran interessiert, die Konsumrisiken so weit wie möglich zu reduzieren. Deshalb überwache man die Inhaltsstoffe und auch die Produktion.
Laut „Happy Liquid“ stellten beim Begasen mit herkömmlichen Zigarettenrauch nahezu alle menschlichen Lungenzellen die Vitalität bis zum Zelltod ein. Beim eigenen Menthol-Dampf (18mg/ml Nikotin) sei es zu keinem nachweisbaren Verlust gekommen.
„Geringerer Vitalitätsverlust“
Das Unternehmen wehrt sich gegen eine verfrühte Verurteilung der elektrischen Rauchvariante. „Bei den von uns durchgeführten Untersuchungen mit kultivierten humanen Lungenzellen führte das Dampfen des Happy-Liquid im Konzentrationsbereich von zehn Atemzügen (= 100 Vol% Primäreluat) entsprechend dem Rauchen einer Tabakzigarette zu einem geringen Vitalitätsverlust der Zellen“, so das Unternehmen.