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Vulkanausbruch: WHO entwarnt

Laut neusten Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht von der Asche in der Luft jedoch keine gesundheitliche Gefährdung aus. Diese habe nur in unmittelbarer Nähe gesundheitliche Auswirkungen, da hier hohe Konzentrationen der Asche eingeatmet werden können.

Da sich diese hauptsächlich aus Glaspartikeln zusammensetzt und keine toxischen oder radioaktiven Substanzen enthält sei die gesamte Situation für europäische Länder unbedenklich. Nur im Falle eines zwei- bis dreifachen Niederschlags von dem bisherigen Ascheniederschlag, können Asthma und Bronchitis bei Menschen mit Lungenproblemen auftreten.

Laut der Weltwetterorganisation (WMO) werden die kleinsten Partikel der Vulkanasche noch für einige Zeit in der Höhe von rund sechs Kilometer schweben, ein Großteil der Aschepartikel sei jedoch bereits auf rund 3Kilometer Höhe abgesunken.