Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) weist darauf hin, dass dem Thema „Alkoholkonsum in der Schwangerschaft“ weiter mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Zwar verzichten viele Frauen während der Schwangerschaft auf Alkohol, zu viele konsumieren jedoch auch weiter. Nur zwei von zehn Frauen leben während der Schwangerschaft alkoholabstinent. Dies berichtet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

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Bei der Verabreichung von Medikamenten an Kinder sollte vor allem auf die Haltung des Verabreichenden geachtet werden. Ist der Verabreichende, beispielsweise ein Elternteil, nervös und unsicher, wirkt sich diese Verunsicherung automatisch auf das Kind aus.

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Wissenschaftlern ist im Bereich der Alzheimertherapie ein bedeutsamer Fortschritt gelungen. Wie Mitteilungen der Göttinger Universität entnommen werden konnte, könne man aus den an Mäusen durchgeführten Versuchen erfolgsversprechende Ableitungen für die Behandlung von Menschen treffen.

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Auch Medikamente, deren Erwerb kein Rezept des Hausarztes voraussetzt, können sich negtativ auf die Fahrtüchtigkeit des Konsumenten auswirken. Autofahrern wird empfohlen, sich zuvor in der Apotheke darüber informieren zu lassen, inwiefern sich das erworbene Medikament auf die Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit des Fahrers auswirken könne.

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